Universität des Saarlandes
Fachschaft Computerlinguistik
Proceedings 16. StuTS

Klingonisch
Die offizielle Sprache des Klingonischen Reiches

Michael Clauß · Winkelweg 45 · 21218 Seevetal

Für alle, die sich nicht mit »Raumschiff Enterprise« (oder »StarTrek«, wie die Serie im Englischen heißt) auskennen: Es gibt die Guten. Dazu gehören die Bewohner und Bewohnerinnen der Erde und einiger anderer Planeten. Sie haben sich zur Föderation zusammengeschlossen. Und es gibt die Bösen. Das sind die Klingonen und Klingoninnen; zumindest in der ersten Auflage vom Ende der Sechziger Jahre. In den Achtzigern ändert sich das Bild der Klingonen und Klingoninnen allmählich; parallel zur Annäherung von Amerika und Rußland. Jetzt wird es auch interessant, die klingonische Kultur kennenzulernen.

Am Anfang wurden sie nur als barbarisch dargestellt. In den Achtzigern sieht es anders aus. Jetzt werden die StarTrek-Kinofilme gedreht, und es kommt die Fortsetzung der Serie ins Fernsehen: »Raumschiff Enterprise Das nächste Jahrhundert«. Was in den Kinofilmen beginnt, ist in der Serie abgeschlossen. Das klingonische Volk nähert sich der Föderation an und tritt ihr schließlich bei. Jetzt sind von Zeit zu Zeit Dialoge auf Klingonisch zu hören. Und auch sonst erfährt man mehr über diese Kultur, die ganz andere Wertmaßstäbe hat als unsere.

In der AG »Klingonisch« habe ich das Buch »The Klingon Dictionary« vorgestellt. Inhalt ist ein Wörterbuch und die Grammatik des Klingonischen. Der Autor, Marc Okrand, stellt das Buch als Ergebnis seiner Forschungsarbeit am Klingonischen dar. An einer Stelle dankt er dem Wissenschaftlichen Forschungsrat der Föderation für seine Unterstützung. Diese Anspielung auf wirkliche wissenschaftliche Sprachforschung ist in gewisser Hinsicht ganz passend. Denn die Sprache, die beschrieben wird, ist kunstvoll geplant und hat ein paar interessante linguistische Züge zu bieten.

Im folgenden möchte ich einige der grammatischen Züge des Klingonischen darstellen, ein paar Bemerkungen zum interessanten Schreibstil des Buches machen und schließlich ein paar typische Sätze wiedergeben.

Morphologie

Klingonisch ist eine agglutinierende Sprache. Die Affixe werden für sehr viele Inhalte gebraucht, die wir zum Beispiel im Deutschen analytisch, also durch die Kombination mehrerer Wörter, ausdrücken; so ist es mit den Modalverben und der Reflexivität beim Verb sowie den Possessivpronomen beim Substantiv. Das führt zum einen dazu, daß Wörter im Klingonischen sehr lang werden können. Zum anderen wird die Anzahl der unterscheidbaren Wortarten dadurch verringert. Der Autor selbst benennt nur die Wortarten Substantive, Verben und alles andere.

Substantivsuffixe

An ein Substantiv können folgende 5 Suffixtypen in dieser Reihenfolge treten:

Mit den Typ-1-Suffixen wird das Substantiv um ein Suffix erweitert, das etwas wie die im Deutschen mögliche Wortbildung mit »-chen« bezeichnet: Kindchen, Hörnchen (Diminutiv). Augmentativ ist entsprechend ein Suffix, das »mehr« oder »größer« bedeutet.

Die Typ-2-Suffixe sind für die ausdrückliche Erwähnung des Plurals. Pluralsuffixe können auch weggelassen werden, wenn aus dem Zusammenhang klar wird, daß nur Plural gemeint sein kann. Es gibt drei verschiedene Suffixe: eins für Wesen (beings), die fähig sind, Sprache zu gebrauchen; eins für Körperteile; eins für alle anderen Substantive.

Mit den Typ-3-Suffixen kann man seine Einstellung gegenüber der Sache, die man bezeichnen will, zum Ausdruck bringen. Im Deutschen würden wir dafür die Adjektive »sogenannt«, »scheinbar«, »zweifellos« gebrauchen.

Typ-4-Suffixe entsprechen im Deutschen den Possessivpronomen und den Demonstrativpronomen (=Spezifizierung). Bei den Possessivsuffixen gibt es wie bei den Pluralsuffixen Extraformen, wenn das Substantiv, das besessen wird, ein Wesen, das fähig ist, Sprache zu gebrauchen, benennt. Das heißt, »mein General« wird ein anderes Suffix erhalten als »mein Haus«.

Mit den Typ-5-Suffixen wird das bezeichnet, was man in flektierenden Sprachen Kasus nennt. Allerdings unterscheidet das Klingonische Subjekt und direktes Objekt nur durch die Stellung im Satz (siehe auch bei Syntax). Eine zweite Funktion dieser Suffixe ist, daß sie die Beziehungen bezeichnen, für die wir Präpositionen benutzen; allerdings nicht alle Beziehungen. Denn zum Teil werden die Konstruktionen, die im Deutschen aus Verb und Präposition bestehen, mit einem einfachen Verb ausgedrückt. Im Klingonischen gibt es keine selbständigen Präpositionen.

Verbaffixe

Zunächst einmal besitzt jedes finite Verb ein Präfix, das sowohl auf das Subjekt als auch auf das Objekt des Satzes verweist. Das heißt, das Präfix hat je nachdem, ob das Subjekt bzw. das Objekt 1., 2. oder 3. Person Singular oder Plural ist, eine andere Form. Außerdem gibt es Extra-Präfixe für intransitiv gebrauchte Verben und Extra-Präfixe für Befehlssätze. So käme man auf 7 ¥ 7 Formen; aber die Formen darunter, die reflexiv gebraucht werden, werden nicht durch Präfixe ausgedrückt. Dafür gibt es ein Suffix (Typ 1).

An Suffixen werden 9 Typen unterschieden:

Die meisten Typen sprechen für sich selbst. Unsere Modalverben werden durch Suffixe vom Typ 2 oder Typ 5 ausgedrückt; Typ 5 wird auch gebraucht, um etwas wie unser Passiv zu bilden.

»Veränderung« bei den Typ-3-Suffixen steht für: glücklich werden; beginnen, glücklich zu sein; bzw. noch einmal suchen, die Suche wieder aufnehmen.

Einschätzung (Typ 6) ist ähnlich wie bei den Substantiven. Es gibt die Abstufung: perfekt, sicherlich, anscheinend. Diese Suffixe dienen auch zur Umschreibung von Verben oder Verbgefügen wie »denken« oder »den Verdacht haben«.

Der Aspekt, der mit den Typ-7-Suffixen gemeint ist, entspricht nicht genau dem, was man vielleicht aus slawischen Sprachen kennt. Hier gibt es zum Beispiel noch Suffixe für besondere Betonung des ðAbschlußÐ. Bei der Beschreibung der Aspektsuffixe lehnt sich Okrand teilweise auch an Aktionsartenterminologie an: abgeschlossen, fortdauernd.

Beim Typ-8-Suffix zur Höflichkeit haben diejenigen, die sich die Sprache ausgedacht haben, scheinbar mehr an das englische »Sir/Mam« gedacht, als an Sprachen mit Extrapronomen wie das Deutsche oder das Französische. Den Schluß ziehe ich daraus, wie verpflichtend dieses Suffix gebraucht werden soll.

Die Typ-9-Suffixe entsprechen in Sprachen wie dem Deutschen den Konjunktionen. Außerdem werden hierzu das Fragesuffix und ein Nominalisierungssuffix gezählt, das folgendes ausdrückt: eine Person, die Xt; ein Ding, das Xt.

Syntax

Zur Syntax wird nicht soviel gesagt. Interessant ist auf jeden Fall, daß Klingonisch eine der wenigen Sprachen (nach Greenberg) ist, die folgende Ordnung hat: Objekt ­ Verb ­ Subjekt.

Phoneme und Alphabet

Die Phonetik des Klingonischen ist zwar bemerkenswert; aber irgendwie kommt einem manches bekannt vor. Die Phoneme scheinen nach folgendem Prinzip ausgesucht: Nimm das lateinische Alphabet und verändere jeden Buchstaben soweit, daß er ein bißchen fremder klingt. d und s werden retroflex gesprochen statt dental oder alveolar, geschrieben D und S; g wird frikativ gesprochen, geschrieben gh; h wird velar statt glottal artikuliert, geschrieben H; q behält zwar den Lautwert der IPA, ersetzt aber im Phonemsystem die Stelle des k (von der globalen Häufigkeit her gesehen); außerdem gibt es eine Variante als Affrikate, Q geschrieben.

Einige Buchstaben haben den Lautwert wie im Englischen: j, l und die Buchstabenkombination ch. Interessant ist, daß dem Glottalverschlußlaut ein Buchstabe zugeordnet wurde, nämlich ¹, und daß es die Affrikate [tV] gibt.

Was Besonderheiten bei der Schreibung betrifft, habe ich bereits auf D, S, H und Q sowie den Buchstaben ¹ hingewiesen. Es gibt außerdem im klingonischen Alphabet 4 Buchstabenverbindungen, die in die Reihenfolge des Alphabets mit aufgenommen werden: ch, gh, ng, tlh. Das bedeutet zum Beispiel: »to« kommt vor »tlha«.

Die Vokale entsprechen den Lautwerten der IPA beziehungsweise zum Beispiel des Deutschen. Es gibt auch nur die 5, die im lateinischen Alphabet vorkommen; interessanterweise aber nur das i mit Längenopposition. An Diphthongen hat das Klingonische mehr und andere als im Englischen und Deutschen. Ungewöhnlich sind zum Beispiel eu, iu und ui.

Diese Fragen haben uns in der AG in diesem Zusamenhang besonders beschäftigt: Haben sich diejenigen, die Klingonisch erfunden haben, Gedanken darüber gemacht, daß die Schauspieler und Schauspielerinnen es auch aussprechen können? Haben sie in ihre Überlegungen einbezogen, daß die Darsteller und Darstellerinnen (oder die meisten von ihnen) englischsprachig sind? Wurden die Schauspieler und Schauspielerinnen nach phonetischen Kenntnissen ausgesucht oder entsprechend geschult?

Silbenstruktur

Was den Darstellern und Darstellerinnen sicher entgegengekommen ist, ist die einfache Silbenstruktur: CV(C). Allerdings kommen alle Buchstaben, auch ¹ und ng, silbeneinleitend und -auslautend vor.

Beschreibung der Laute

Die Beschreibung der Artikulation der Laute zeigt, daß sie jemand mit guten Phonetikkenntnissen geschrieben hat. Zum Beispiel wird im Artikel »D« die Bildung von retroflexen Lauten sauber umschrieben, indem dort steht: »Das klingonische D kann von Englisch-Sprechenden am besten dadurch angenähert werden, daß die Zungenspitze den Gaumen an einem Punkt auf dem halben Weg zwischen den Zähnen und dem Velum (oder weichen Gaumen) berührt.«

Gut ist auch, daß der Autor bei den stimmlosen Plosiven auf die Behauchung hinweist (im übrigen ein Stichpunkt dafür, daß bei Schaffung der Sprache von einer germanischen Sprache, nämlich Englisch, ausgegangen wurde). Ebenfalls erklärt er Laute wie å, indem er auf das stimmlose Gegenstück verweist, oder q, indem er sagt, daß »der Hauptkörper der Zunge den Gaumen an einem Punkt weiter hinten als bei gh oder H« berührt. Die Zungenposition für diese Laute hat er vorher durch Verweis auf g erläutert.

Eine weitere Strategie zur Erklärung von Lauten ist, daß Beispiele aus anderen Sprachen (als Englisch) gegeben werden. In der Beschreibung des Lautes tlh allerdings ist er über das Ziel hinausgeschossen. Hier führt er ein Beispiel aus dem Aztekischen an. Aber wem hilft es, zu wissen, daß der Laut »sehr wie der letzte Laut in tetl, dem aztekischen Wort für Ei« ist?

Ganz witzig ist es auch, die kleinen Bemerkungen zu lesen, die Okrand in den Text einbaut (siehe auch Schreibstil weiter unten). So nennt er bei der Beschreibung der Artikulationsstelle des q das Zäpfchen »den fleischigen Tropfen (fleshy blob), der am hinteren Ende des Gaumens herunterbaumelt«.

Klingonisch und Englisch

Ein paar Bemerkungen möchte ich noch dazu machen, wie der Autor auf das Verhältnis von Klingonisch zu Englisch eingeht.

Diejenigen, die die Sprache entwickelt haben, haben sich auf jeden Fall am lateinischen Alphabet und den englischen Aussprachevarianten davon orientiert. Die Frage, inwiefern sie die Schauspieler und Schauspielerinnen in ihre Überlegungen einbezogen haben, habe ich ja gerade angesprochen.

An einer anderen Stelle hat Okrand jedenfalls auf seine englischsprachigen Leser und Leserinnen Rücksicht genommen. Er hat nämlich in der Aufstellung der »nützlichen Ausdrücke des Klingonischen« neben der englischen Übersetzung des klingonischen Satzes auch eine Trivialtranskription für Leser und Leserinnen mit englischem Hintergrund angegeben.

Eine vollkommen richtige Aussprache des Klingonischen zu erreichen, scheint ziemlich aussichtslos. Auf S. 13 steht nämlich: »Sehr wenige Nicht-Klingonen und Nicht-Klingoninnen sprechen Klingonisch ohne Akzent.« Was hingegen Fehler in der Grammatik betrifft, ist dies wahrscheinlich nicht ganz so tragisch. Auf S. 18 erklärt Okrand: »Der Abriß (der Grammatik) wird es dem bzw. der Klingonisch-Lernenden erlauben, sich auszumalen, was ein Klingone oder eine Klingonin sagt und in einer verständlichen, obwohl etwas rohen Art zu antworten. Die meisten Klingonen und Klingoninnen werden allerdings keinen Unterschied feststellen.«

An einer weiteren Stelle finden wir eine ähnliche Entwicklung wie die eben erwähnte Trivialtranskription. Doch diese hat sich in der (fiktiven) Auseinandersetzung der Erdlinge mit der klingonischen Sprache ergeben. Da diese einige Laute nicht korrekt aussprechen konnten, haben sich ein paar regelmäßige Vereinfachungen eingebürgert, die dann auch in die (quasi irdisch transliterierte) Schreibweise übernommen wurden. tlh wird als kl ausgeprochen/geschrieben; Q als kr und q als k. Das ist insofern erwähnenswert, als daß die Sprache auf Klingonisch somit eigentlich tlhingan heißt.

Schreibstil

Das Besondere am Stil des Autoren ist folgendes: Zum einen gibt er dem Buch das Aussehen einer ernst zu nehmenden wissenschaftlichen Arbeit, die auch als Lehrwerk zu benutzen ist. Zum anderen wendet er sich augenzwinkernd an die StarTrek-Zuschauer und -Zuschauerinnen, die wissen, daß alles sowieso nur Fantasie ist.

Der wissenschaftliche Anteil ist natürlich für uns Linguisten und Linguistinnen interessant. Hier ist es schön, daß zum Beispiel die Phonetik recht genau erklärt wird oder daß Okrand versucht, gängige Begriffe exakt zu gebrauchen.

Aber dabei wird er niemals zu spröde. Er geht immer wieder auf die Eigenarten der Klingonen und Klingoninnen ein, die nur für sie typisch sein können. Zur Artikulation des ph sagt er zum Beispiel: Es werde immer mit einer starken Explosion artikuliert. Englisch-Sprechende würden wahrscheinlich versuchen, das Spucken bei der Lautbildung zu vermeiden. Festzustellen sei aber, daß Klingonen und Klingoninnen sich darum nicht kümmerten.

An einer anderen Stelle erklärt er das »Clipped Klingon«, eine Art verkürztes Klingonisch: Das biete sich für ein militärisches Umfeld an, da dort kurze, schnelle Kommunikation gefragt sei. Und das Militärisch-kurze sei wohl der Grund, daß dieses verkürzte Klingonisch in allen Lebensbereichen des klingonischen Volkes verwendet werde.

Typische Ausdrücke

Bei den Sätzen, die hier gleich wiedergebe, orientiere ich mich an den Aufstellungen »Eine ausgewählte Liste nützlicher Ausdrücke des Klingonischen« und »Sprich Klingonisch, als wärst Du einheimisch, mit einfachen Sätzen wie:« (Eine sinngemäße Übersetzung von mir, MC). Das klingonische Volk ist ja recht kriegerisch; bei ihnen ist Aggressivität eine eindeutig positive Eigenschaft. Da wäre es sicher auch sehr interessant, die Flüche zu untersuchen. Leider werden diese Ausdrücke nur aufgezählt und nicht erklärt.

Als erstes fällt auf, daß die Klingonen und Klingoninnen eine direkte Ausdrucksweise bevorzugen. Zur Begrüßung sagen sie »nuqneH«; übersetzt heißt das: »Was willst du?« Unter den nützlichen Ausdrücken finden sich Beispiele wie: »Du siehst schrecklich aus« oder »Dein Schiff ist ein Müllhaufen«. Sicher nicht die Ausdrücke, die man als die nützlichen im alltäglichen Leben vermutete.

In anderen Dingen zeigen sie sich sehr praktisch orientiert: »Wo soll ich schlafen?«, »Beißt es?«, »Wo kann ich meine Schuhe reinigen lassen?« oder »Wo bewahrst du deine Schokolade auf?«

Allerdings sind sie nicht zuerst an Bequemlichkeit oder Genuß interessiert. In erster Linie sind sie Krieger und Kriegerinnen, die den Weltraum unsicher machen: »Gib auf oder stirb« und »Rache ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird«.

Bei manchen nützlichen Ausdrücken stellt sich mir allerdings die Frage, ob sich ihre Interessen inzwischen verlagert haben und sie zu degenerieren beginnen: »Wir treffen uns in der Cocktailbar« oder »Deine Nase glänzt«.

Schluß

Dies war nur eine Auswahl der interessanten Besonderheiten des Klingonischen. Es lohnt sich für jeden, einen Blick in das Buch zu werfen. Aber zum Schluß möchte ich noch auf eine Bemerkung hinweisen, die ein Teilnehmer der AG machte (Mein Namensgedächtnis!): Es soll in Amerika mehr Menschen geben, die das Klingonische (zum Beispiel auf StarTrek-Treffen) pflegen, als Menschen, die Esperanto sprechen!

Bemerkung zum Text

Ich habe mich bemüht, alle nur Männer bezeichnenden Formen, die für eine generelle Form stehen, zu vermeiden und durch allgemeine Ausdrücke oder durch die männliche und die weibliche Form zu ersetzen. (Da man das große I nicht gut lesen kann, habe ich auf es verzichtet.) Bitte laßt mich Euren Eindruck vom Text wissen.

Klingonisch auf dem Internet

Siehe The Klingon Language Institute.


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